Vor dem Hausbau

Tipps von K wie Klinker bis W wie Wahl des Hauses

Sie wollen Ihr Traumhaus realisieren und bauen lassen? Herzlichen Glückwunsch; freuen Sie sich schon mal auf Ihr Eigenheim. Doch damit es beim Hausbau zu keinen unangenehmen Überraschungen, Missverständnissen oder gar schwerwiegenden Problemen kommt, sollten und müssen Sie eine Vielzahl an Dingen berücksichtigen und durchplanen. Doch keine Sorge! Wir haben die wichtigsten Tipps für die erste Phase des Hausbaus – die Planungsphase – für Sie hier zusammengestellt. Lesen Sie alles über die Wahl des richtigen Baupartners, des perfekten Klinkers für Ihre Fassade und mehr.

Ausführlich planen

Ein Sprichwort sagt: „Baue im Leben drei Häuser. Eines für einen Feind, eines für einen Freund und das letzte Haus für dich selbst“. Und es stimmt: Es  gibt viel zu beachten. Deshalb ist es unbedingt ratsam, sich zu Beginn des Bauvorhabens mit anderen Bauherren, Freunden, Bauarbeitern etc. zu unterhalten. Sicher hat jeder einen guten Tipp für Sie, der Sie auf Gedanken bringt, die Ihnen sonst gar nicht in den Sinn gekommen wären. Wie viele Steckdosen brauchen Sie? Wie wichtig ist ein Keller? Wieso ist Klinker die bessere Alternative zu Putz in Sachen Fassaden?

Persönliches Traumhaus finden

Bei der Frage, welcher Häusertyp zu Ihnen passt und Ihren Vorstellungen entspricht, sollten Sie sich nicht von kurzlebigen Bautrends beeinflussen lassen, sondern ganz danach gehen, was Ihnen persönlich gefällt. Trotzdem sind Sie gut beraten, keinen Häsuertyp von Beginn an auszuschließen. Seien Sie offen, lassen Sie sich inspirieren – zum Beispiel auf Messen, Spaziergängen durch Wohngebiete, im Internet etc.

Mit Klinker und Co. auf Wertbeständigkeit achten

Die Antwort auf die Frage nach dem künftigen Wert Ihres Hauses hängt unter anderem von diesen Faktoren ab: Wie gut ist die Lage? Welche Bauvorgaben gibt es in diesem Gebiet?

Wie setzt sich die Nachbarschaft zusammen? Leben hier viele Familien mit Kindern? Wie ist die Infrastruktur (gibt es Kindergärten, Schulen, Supermärkte). Aber auch die Ausstattung des Hauses an sich spielt eine tragende Rolle. Wertsteigernd sind unter anderem ein großer, gepflegter Garten, ein ausgebauter Keller, eine einladende Terrasse, doch auch die Fassade darf nicht unterschätzt werden.

Klinker wirkt

Die Fassade ist so etwas wie die Visitenkarte eines Gebäudes, und aus diesem Grund raten Experten zu einer hochwertigen Fassade. Ganz besonders wertbeständig und daher ein von Immobilienexperten durchweg empfohlenes Baumaterial ist Klinker. Und das hat gute Gründe: Klinker weisen eine unbegrenzte Lebensdauer auf (sie machen selbst nach hundert Jahren noch einen optisch guten Eindruck), sind auf ewig farbecht, wartungsfrei und wertbeständig. Mit einer Fassade aus Klinker steigt der Wert Ihrer Immobilie garantiert!

Keine falsche Sparsamkeit!

Natürlich ist es richtig, beim Hausbau auf das Geld zu achten. Das eigene, realistische Budget zu kennen, ist mitunter sogar das Wichtigste. Falsch und manchmal sogar fatal aber ist aber ist eine falsche Sparsamkeit. Wenn man aus Angst vor der ersten Heizkostenabrechnung kaum heizt, rächt sich das zum Beispiel schnell: Feuchte- und Schimmelprobleme können die Folgen sein. Auch nicht ausreichende Versicherungen bergen größte Risiken. Und auch bei der Ausstattung sollten Sie nicht am falschen Ende sparen. Manche Investitionen zahlen sich in jedem Fall aus. So steigern hochwertige Materialien in  den Innenräumen (Holzboden, qualitative Fliesen, Markenküche etc.) den Wert einer Immobilie sehr. Und auch die Fassade sollte, wie bereits erwähnt, einen hochwertigen Eindruck machen. Mit Klinker tut sie das in jedem Fall. Schauen Sie sich doch einfach einmal um, welcher Klinker für Sie als Fassade in Frage kommt.

Tipp: Auch in Innenräumen punktet Klinker. Eine oder mehrere Wände, die mit Klinkerriemchen versehen sind, stellen einen starken Blickfang dar und sorgen für eine behagliche Atmosphäre.

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