Wer mit Klinker baut, baut nachhaltig

Ein Stück Natur

Ein Stück gebrannte Erde: Schon vor 4000 Jahren diente der Klinker – oder Backstein – als Baustoff; man denke nur an die beeindruckenden Kirchen der Backsteingotik, die im 12. Jahrhunderts weit verbreitet war. Heute erfreut der Klinker sich immer noch großer Beliebtheit. Mehr sogar denn je. Gründe dafür sind unter anderem die Rückbesinnung auf Bewährtes, die Sehnsucht nach einem Stück authentischer Heimat und die Erkenntnis, dass Nachhaltigkeit ein wichtiger Faktor für uns alle ist.

Klinker heißt geborgen sei

Klinker schenkt das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, schließlich hat der Baustoff eine lange Tradition. Wind und Wetter können ihm nichts anhaben; aus den vier Elementen Erde, Luft, Wasser und Feuer entsteht Klinker, was ihn hinsichtlich sämtlicher Umwelteinflüsse langlebig macht. Zudem ist Klinker erhaben über Bau-Trends, die in gesunder Regelmäßigkeit kommen und gehen. Wer sich für eine Fassade aus Klinker entscheidet, der entscheidet sich für das Authentische, für das, was bleibt.

Die Umwelt dankt es

Wussten Sie, dass der Abbau der heimischen Rohstoffe, zu denen Ton gehört, oberflächennah und in der Regel in der Nähe der Klinkerwerke geschieht? Dazu kommen oft kurze Transportwege. Und: Als Naturbaustoff kann Klinker selbst nach 100 Jahren ohne jegliche Schwierigkeiten recycelt werden.

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